Natascha Wolter Coaching und Training
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"Führen heißt, eine Welt gestalten, zu der die Menschen gehören wollen." 
(Robert Dilts)

Meine Vision

Stell Dir vor, die wichtigsten Güter auf der Erde wären
​Leben und Gesundheit, Soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit.
Wie würde unsere Welt aussehen, wenn Gesundheit unser höchstes Gut wäre?
Wenn es uns ernst wäre mit den Menschenrechten?
Wenn wir keine Produkte zulassen würden, deren Herstellung Menschenrechte verletzt?
Wenn keine Kinder mehr Kobalt aus den Minen fördern dürften, um unsere Smartphones und Elektroautos damit herzustellen?

Was würde es für unsere Wirtschaft bedeuten, wenn Gesundheit, soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit an oberster Stelle stünden?
Was würde das für die Vergabe von Subventionen bedeuten?
Was würde es bedeuten, wenn Unternehmen die Verantwortung für gesundheitliche Risiken ihrer Dienstleistungen und Produkte auch für die Nachwelt ebenso übernehmen müssten, wie für Gesundheit im Herstellungsprozess? Was würde das z.B. für unsere Atomenergie bedeuten?
Was würde es bedeuten, wenn wir bei allen Forschungsvorhaben die Auswirkungen für unsere globalen Ressourcen mit in den Blick nehmen würden und müssten?
Wenn wir ernst nehmen würden, dass ALLE Menschen dabei das Recht haben, gehört zu werden?

Was würde es für unsere Bildung und Erziehung bedeuten, wenn Gesundheit und damit auch ein gesundes Miteinander unser oberstes Gut wären?
Wenn wir zu Kooperation statt zu Konkurrenz erziehen würden?
Wenn wir zum Zuhören statt zur Selbstvermarktung erziehen würden?
​Wenn wir wirklich die besonderen Ressourcen eines jeden in den Blick nehmen und danach schauen würden, wo sich diese best-möglich entfalten würden?
Wenn wir uns darin beständig üben würden, unsere Verbundenheit mit allem zu spüren, statt uns immer weiter zu entfremden?
Was würde es bedeuten, wenn Sprachbildung nicht nur Wortschatz-Entwicklung, sondern ganzheitlich Zuhören-Lernen bedeuten würde?​
Was würde es für das Angebot unserer Lebensmittel bedeuten, wenn Gesundheit unser höchstes Gut wäre?
Wenn alle Produkte aus den Regalen verschwänden, die im Verdacht stehen, Krebs, Diabetes, oder andere Erkrankungen zu befördern?
Wenn alle Fertiggerichte und "to go" - Angebote an der Ernährungspyramide ausgerichtet wären?
Wenn wir allen Menschen zubilligen würden, Nahrung ohne Pestizide, Mikroplastik und Antibiotika zu sich zu nehmen?
Wenn wir allen Menschen das Recht und die Möglichkeit zubilligen würden, sich ausreichend und gesund zu ernähren?

Was würde es für unsere Arbeitswelt bedeuten, wenn uns gesundes Arbeiten für ALLE wichtig wäre?
Wenn wir ernst nehmen würden, dass Stress uns gesundheitlich schadet?
Wenn wir ernst nehmen würden, dass Benachteiligung Menschen schadet?
Wenn Vergütung sich nach "System-Relevanz" und persönlicher Reifung (Weisheitsentwicklung) richten würde?
Wenn wir ein global einheitliches Vergütungssystem hätten?
Wenn Gesundheitsmanagement und Gemeinwohlökonomie für alle Betriebe verpflichtend wären?
Wenn Vorgesetzte auf die Pflege und Entwicklung nicht nur körperlich, sondern auch psychisch gesunder Arbeitsbedingungen achten müssten?

Was würde es für unsere Politik bedeuten, wenn die Gesundheit ALLER Menschen - auf dem Globus und in Zukunft - gleichermaßen wichtig wäre?
Wenn wir alle regionalen Entscheidungen in ihren Auswirkungen betrachten müssten - und umgekehrt?
Wenn Politiker wertschätzend miteinander kommunizieren müssten?
Wenn wir endlich das Streben nach der größten Macht und der Konkurrenz der Staaten darum aufgeben würden und statt dessen alles Forschen daran setzen würden, wie wir sinnvoll, sozial gerecht und nachhaltig miteinander kooperieren können? Und uns darin stätig üben und weiterentwickeln?

Fragen statt Antworten

Diese Fragen sind nur Beispiele. Beispiele aus meiner Sicht wichtiger Fragen.
Einladung zum Dialog darüber. Mit mir, Dir selbst oder mit anderen.
Wann und wo immer Du willst.

Wo immer Menschen vorschnell Antworten parat haben, sei wachsam und vorsichtig.
Lerne zu fragen. Lerne zu hinterfragen. Und lerne, in Frage zu stellen
:
  • Geht es hier wirklich um Gesundheit?
  • Geht es hier wirklich um soziale Gerechtigkeit?
  • Geht es hier wirklich um Nachhaltigkeit?

Diese Fragen richten sich nicht nur an den Anderen.
Diese Fragen richten sich auch an uns selbst.
  • Werde ich wirklich zufriedener und glücklicher durch noch mehr Konsum?
  • Wie geht es mir mit meinem digitalen Gesundheitscoach, wenn ich bei dem Gebrauch desselben täglich den Kindern in der Kobaltmine in die Augen sehen müsste?
  • In welchen Momenten meines Lebens fühle ich die volle Tiefe des Glücks?

Ist die Digitalisierung unserer Kitas ...

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digitale-medien-in-der-kita-sinnvoller-umgang-mit-hilfreichen-werkzeugen

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https://www.nofi.media/2018/07/esclavage-moderne/56564

... das Leid auch nur eines anderen Kindes wert?

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https://www.freiewelt.net/nachricht/studie-rohstoffe-fuer-e-mobilitaet-werden-knapp-10079184/?tx_comments_pi1[page]=1
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Meine Werte

Meine Vision setzt eine Auseinandersetzung mit unseren Werten voraus.
Ein Wert, der mir persönlich inzwischen am wichtigsten ist:


  • Gesundheit im ganzheitlichen Sinne. 
  • Dazu gehören unter anderem soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit als höchste Güter.

Für ein gesundes Miteinander braucht es
  • Interesse am Anderen. Liebe Deinen Fernsten wie Dich selbst.
  • Echtheit. Walk what you talk.
  • Präsenz. Mit voller Aufmerksamkeit bei mir und beim Anderen.
  • Achtsamkeit. Mit Gefühl und Herz im Hier und jetzt.
  • Transparenz. Klarheit entsteht durch Klarheit.
  • Verbindlichkeit. Beim Wort nehmen und vertrauen können.
  • Kompetenz. Nicht nur wissen, sondern auch können.
  • Lernbereitschaft. Um das Nicht-Wissen wissen. 
  • Reflexionsbereitschaft. Ob wir es PDCA-Zyklus, hermeneutischen Zirkel oder anders nennen: Es gilt, stetig unser Vorverständnis zu erweitern und in der Anwendung zu prüfen.
  • Entwicklungsbereitschaft. Die Kür. Bereitschaft zur kritischen Selbstreflexion und stetigen Reifung bedeutet Bereitschaft zur stetigen Identitätsentwicklung.
  • Eine stetige Reflexion der eigenen Kommunikations- und Konfliktkompetenz sind bei all dem wichtige Schlüssel. Denn unsere Sprache, begrifflich und körperlich, richtet sich nicht nur nach außen, sondern auch nach innen.

​Führungskraft ist man nicht um der eigenen Macht und des Statusses Willen.
Führungskraft wird man, weil man bereit ist, Verantwortung zu übernehmen.
Verantwortung nicht nur für das eigene Leben, sondern auch Verantwortung für das Leben Anderer.

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